Die Kirche bleibt im Dorf
– Informieren | Austauschen | Einfluss nehmen
Der Titel „Die Kirche bleibt im Dorf“ ist bewusst provokant gewählt. Vor dem Hintergrund der Synode im Bistum Trier wird viel darüber gesprochen, was die Kirche im Dorf ausmacht, was sie für mich als Christ, als Bürgerin, als Engagierte vor Ort bedeutet. Dabei geht es um mehr als nur den Kirchenbau, die Institution oder Traditionen. Es geht auch um die Zukunft des Glaubens vor Ort, die Bereitschaft, sich als Christ und Christin einzubringen in die Gesellschaft, und als Kirche die Bedürfnisse der Gläubigen im ländlichen Raum wahrzunehmen.
Ziele des Forums
- Austausch über Entwicklungen in den Dörfern
- Impulse: Was braucht es im ländlichen Raum?
- Informationen über den aktuellen Stand der Synodenumsetzung
Zielgruppen
- die Menschen im Bistum Trier
- ehren- und hauptamtlich Engagierte aus den Pfarreien,
- Kommunen und Gremien im ländlichen Raum
Veranstalter
Zentralbereich 1, Pastoral und Gesellschaft, Bischöfliches Generalvikariat Trier
Synodenbüro des Bistums Trier
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Programm
- 9.30 Uhr Ankunft und Registrierung
- 10.00 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Programms
Dr. Hans Günther Ullrich - 10.15 Uhr „Die Kirche bleibt im Dorf“
Bischof Dr. Stephan Ackermann - 10.40 Uhr Austauschrunde, Moderation: Judith Rupp
- 11.10 Uhr Einteilung der Workshops
- 11.15 Uhr Kaffeepause
- 11.30 Uhr Erste Workshop-Runde
- 12.30 Uhr Mittagsimbiss
- 13.30 Uhr „Rettet das Dorf – was jetzt getan werden muss“
Vortrag von Prof. Dr. Gerhard Henkel (in Otzenhausen) bzw. Dr. Johannes Mahne-Bieder (in Bitburg) - 14.30 Uhr Kaffeepause
- 14.45 Uhr Zweite Workshop-Runde
- 16.00 Uhr Gehört & Gesehen: Eindrücke vom Tag, Moderation: Judith Rupp
- 16.30 Uhr Ende der Veranstaltung