Am Samstag, 18. November werden in der Pfarrkirche St. Petrus in Hilbringen 41 Jungen und Mädchen das Sakrament der Firmung empfangen. Firmspender ist in diesem Jahr Domvikar und Jugendpfarrer Tim Benno Sturm.
„Connected“ ist das Thema, in diesem Jahr das Motto des Bonifatiuswerks. Miteinander verbunden sein spielt in diesem Jahr auf die Vielfalt analoger und digitaler Möglichkeiten an. Mit wem fühle ich mich in besonderer Weise verbunden? Was bedeutet mir Freundschaft? Connected – das kann auch auf meine Verbundenheit mit Gott hinweisen. In Taufe und Erstkommunion und jetzt in der Firmung bietet Gott den jungen Menschen seine Verbundenheit an.

Wir brauchen nur seine ausgestreckte Hand zu ergreifen. Gott ist uns in jeder Form verbunden. Ich wünsche den jungen Menschen zusammen ein Leben lang die Verbundenheit mit Gottes Heiligem Geist.

Euer Pastor Peter Frey und die Firmbegleiter/innen

Di. 31. Oktober 2023
17.00 Uhr Mechern, Gräbersegnung, Festamt

Mi. 01. November 2023
09.00 Büdingen Hochamt, Gräbersegnung
10.30 Uhr Schwemlingen, Hochamt, Gräbersegnung
10.30 Uhr Mondorf, Hochamt, Gräbersegnung
11.00 Uhr Dreisbach, Gräbersegnung
14.00 Uhr Silwingen, Gräbersegnung
14.30 Uhr Hilbringen, Festhochamt, Prozession, Gräbersegnung
14.45 Uhr Wellingen, Gräbersegnung
15.30 Uhr Weiler, Gräbersegnung

Am Sonntag, den 22.10. 2023 feiern wir um 10.30 Uhr das Festamt zu Ehren des hl. Wendelin, dem Schutzpatron der Kapelle Fitten.

Im Anschluss an das Festamt zum Patronatsfest St. Wendalinus lädt der Förderverein zu einem Frühschoppen ein. Angeboten werden ein „Lothringer Eintopf“ und die Patronatsspezialität „Wendalinuskuchen“ und Getränke zu kleinen Preisen.

Der 1. Vorsitzende Bernd Ripplinger wird einen Vortrag zu den beiden Patronaten,hl. Wendelin und hl. Bernhard halten. Eine Plakatpräsentation zeigt Ausschnitte aus dem Buch: „Mehr als 500 Jahre Kapellen in Fitten“.

Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung auf dem Dorfplatz statt, bei schlechtem Wetter im überdachten Innenhof der Familie Schieber (ehemalige Marmeladefabrik).
Ein Team des Saarländischen Rundfunks wird vor Ort sein.
Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind herzlich eingeladen!

Der kath. Kirchenchor Schwemlingen lädt zu einem Abendlob am Sonntag, den 01.10.2023, 18.00 Uhr in die St. Laurentius-Kirche Schwemlingen ein.

Gesänge von der Gregorianik bis zur Neuzeit werden dabei zu Gehör gebracht. Sie werden z. Teil relativ unbekannte Sätze hören, z.B. von Max Reger oder auch eine außergewöhnliche Textvertonung Eichendorffs von Fanny Hensel, der Schwester Felix Mendelssohn Bartholdys. Sie werden aber auch „Alte Bekannte“ wiederhören, wie „Guten Abend, gut´ Nacht“ (Brahms), „Schlafe mein Prinzchen, schlaf ein“ (Flies, irrtümlich Mozart zugeschrieben), „Die Blümelein, sie schlafen“ (Brahms) sowie den berühmten Abendsegen aus Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“. Ergänzt wird das Programm durch Volksliedbearbeitungen wie „Abend wird es wieder“, „Der Mond ist aufgegangen“ und „Kein schöner Land“, die gerne auch mitgesungen werden können.

Bild: Kirchenchor St. Cäcilia Schwemlingen

Am 10. September 2023 feiern wir um 14.30 Uhr einen Gottesdienst
zum 90-jährigen Jubiläum unseres Kreuzes auf dem Nackberg. Wir treffen uns um 14.00 Uhr am Parkplatz und starten um 14.10 Uhr mit einer kleinen Prozession bis zum Kreuz, angeführt von Pastor Frey, den Messdienern und Firmlingen.  Es dürfen auch gerne Hauskreuze zur Segnung mitgebracht werden. Im Anschluss gibt es einen Umtrunk sowie einen Imbiss beim Parkplatz. Herzliche Einladung.

Das 1900jährige Jubiläum des Kreuzestodes Jesu Christi und die Begeisterung über die Teilnahme der ebenfalls aus diesem Grunde veranstalteten Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier im Jahre 1933 ließen den Gedanken an ein Kreuz auf dem höchsten Punkt des Pfarrgebietes entstehen. Grund und Boden dafür auf dem 350 m hohen Nackberg wurden der Pfarrgemeinde geschenkt, das Kreuz mit den Ausmaßen von 12 x  6,20 m im Sommer 1933 errichtet. Die feierliche Einweihung fand am Christkönigsfest, dem 29. Oktober 1933 nach einer feierlichen Prozession der Pfarrgemeinde durch den damaligen Dechant Karl Dietrich statt. Das Kreuz, das die Kämpfe des 2. Weltkrieges in der Nähe unbeschadet überstand, ist auch heute noch Ziel gelegentlicher Prozessionen. Die im Altar eingefügte Urkunde endet mit den Worten: „Möge reicher Segen von diesem Kreuze aus überströmen über den Saargau, das ganze Saargebiet und das bedrängte deutsche Vaterland! Aufs Kreuz darum, ihr Christen seht, zu Christus sollt ihr fliehen, dazu ist er am Kreuz erhöht, um euch an sich zu ziehen.“

Der vorstehende Text ist der Schrift „Die Pfarrkirche Hilbringen Geschichte – Denkmäler-Menschen“ von Wolfgang Seibrich und Walter Schmitt, Herausgeber Kath. Pfarramt Hilbringen, 1993 entnommen.